Was ist Google Gemini (ehemals Bard)? Alles, was Sie dazu wissen müssen

Über diesen Guide

Gemini, früher unter dem Namen Google Bard bekannt, ist der KI-gestützte Chatbot von Google und bildet heute das Zentrum der eigenen Plattform für generative künstliche Intelligenz. Seit der Umbenennung Anfang 2024 hat sich das Angebot spürbar weiterentwickelt. Aus dem ursprünglichen Sprachassistenten ist ein vielseitiges System entstanden, das in die wichtigsten Google-Dienste eingebettet ist und stetig neue Funktionen erhält. Gemini bietet stetig wachsende Möglichkeiten in Bereichen der Forschung und Kreativität und betont die Weiterentwicklung von einem einzelnen Chatbot hin zu einer umfassenden KI-Umgebung, die Google schrittweise weltweit ausrollt.

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In diesem Artikel erhalten Sie alle Antworten auf die aktuell brennenden Fragen rund um Google Gemini, einer der stärksten Konkurrenten bekannter KI-Chatbots, wie ChatGPT und Microsoft Copilot (ehemals Bing Chat). Der Chatbot schafft es, in einigen Funktionen seinen Mitbewerbern das Wasser zu reichen – oder diese sogar zu übertrumpfen.

Was kann Google Gemini (ehemals Bard)?

So wie ChatGPT ist Gemini ein Chatbot, der menschenähnliche Dialoge führen und eigene, originelle Texte erstellen kann. Den ehemaligen Namen Bard verdankt der dem englischen Wort für „Dichter“ oder auch  „Barde“. Zudem basiert Gemini auf einem eigenen Sprachmodell. Es kann gestellte Fragen beantworten, wobei er auf eine umfangreiche Datenbank zurückgreift. Von Kochrezepten bis hin zu anspruchsvollen Programmieraufgaben gibt es vorerst keine Einschränkungen. In seiner Essenz ist Google Gemini also als informative Suchmaschine zu verstehen, die in der Lage ist, Fragen detailliert zu erörtern und den Nutzern die mühsame Recherche von Referenzen zu ersparen.

Gemini entwickelt sich zunehmend zu einem persönlichen Assistenten, der über reine Dialogfunktionen hinausgeht. Seit Juni 2025 steht mit den sogenannten Scheduled Actions eine Möglichkeit bereit, wiederkehrende oder einmalige Aufgaben im Voraus festzulegen. So lassen sich etwa tägliche Zusammenfassungen von Kalender, E-Mails und Aufgaben oder regelmäßig erscheinende Veranstaltungshinweise automatisch zum gewünschten Zeitpunkt abrufen. Die Ausführung übernimmt Gemini selbstständig, allerdings nur für zahlende Nutzer der Pro- und Ultra-Pläne sowie für ausgewählte Kundinnen und Kunden von Google Workspace im Business- und Education-Bereich.

Google Gemini ist folglich ein leistungsfähiges, KI-gestütztes Recherche- und Kreativtool, das Fragen detailliert beantwortet, umfangreiche Inhalte analysiert und Text-, Bild- und Videoinformationen kombiniert. Dadurch wird die manuelle Recherche von Quellen deutlich erleichtert.

Gemini 3: Googles neuester KI-Meilenstein

Bisher folgte Google einem jährlichen Zyklus für größere KI-Updates, beispielsweise wurde Gemini 1 Ende 2023 und Gemini 2 Ende 2024 eingeführt. Dies deutet darauf hin, dass Gemini 3 etwa Ende 2025 veröffentlicht werden könnte. 

Die Gerüchte zu Gemini 3 Pro beinhalten unter anderem:

  • Erweiterte Kontextfenster: Spekulationen sprechen von einem Kontextfenster von bis zu 1,5 Millionen Tokens für die Verarbeitung längerer Texte und komplexerer Aufgaben (reddit)
  • Integrierte Deep-Think-Funktionalität: Statt das "Deep Think" Modell zu verwenden, soll standardmäßig direkte Deep Thinking hinter der Verwendung von Gemini liegen (Info)
  • Optimierte Leistung: Eine verbesserte Mixture-of-Experts-Architektur soll eine dynamische Auswahl von Experten für spezifische Aufgaben ermöglichen
Mixture-of-Experts (MoE) Die MoE Architektur bezeichnet ein Neuronales Netzwerk mit mehreren spezialisierten „Expert:innen“. Diese werden mittels des Modells dynamisch und individuell je nach Aufgabe gewählt. Dies erlaubt eine effiziente Verarbeitung der Anfragen, da nicht ein einzelnes Netzwerk alle Aufgaben alleine bearbeitet. Verwendet wird diese Form der Architekjtur in Sprachmodellen, multimodaler KI und besonders Aufgaben mit hoher Variabilität. Source: IBM (2024)

Diese Informationen basieren bisher lediglich auf aktuellen Gerüchten und Leaks, bisher liegt keine offizielle Bestätigung von Google vor.

Wie funktioniert Google Gemini (ehemals Bard)?

Das ursprüngliche Ziel von Google Gemini 

Google Suche Albert Einstein

Das Ursprungsziel der Einführung von Googles Chatbot war es, die Knowledge-Graph-Karten zu ergänzen, die bei einfachen Fragen erscheinen. Während Knowledge Graph-Karten Definitionen von Begriffen, Übersichten über Personen oder Orte liefern können, waren die Antworten von Bard (inzwischen Gemini) für das gedacht, was Google NORA-Fragen nennt: Fragen ohne eine richtige Antwort. Nicht ganz nebensächlich bei der Einführung von Google Bard (inzwischen Gemini) war sicherlich auch der zuvor erfolgte Launch des vergleichbaren Chatbots ChatGPT.

Die Funktionsweise von Gemini 

Google Gemini ist dank eines LLMs in der Lage, sowohl Fragen als auch deren Kontext zu erfassen. So schafft es Gemini, umfangreiche Textdatensätze zu analysieren und präzise vorherzusagen, welches Wort als Nächstes folgt. Da das Gemini-Modell auf Datensätzen mit Dialogen basiert, ist es außerdem in der Lage, Nuancen und Umgangssprache zu verstehen (Stichwort: Sentimentanalyse), die Suchmaschinen oft Schwierigkeiten bereiten. Gemini zieht dann Informationen aus dem Internet heran, um eine Antwort zu konstruieren, die dann in die Form einer Gesprächsantwort umgewandelt wird, wie man sie von einem menschlichen Gesprächspartner erwarten würde. Das übergeordnete Ziel von Gemini und allen KI-Chatbots ist es, qualitativ hochwertige Antworten zu geben.

Geminis Antwort auf die Frage, wer Albert Einstein war

Das Gemini-Update von Google Bard (inzwischen Gemini) im Dezember 2023

Besonders in Hinblick auf den Konkurrenten ChatGPT ist das im Dezember 2023 vorgestellte Sprachmodell “Google Gemini” ein großer Fortschritt. Das Besondere an dem multimodalen KI-Modell ist seine Architektur: Während manche andere KIs, wie z.B. ChatGPT, aus vielen verschiedenen Modellen bestehen, die dafür sorgen, dass Texte, Bilder, Audios und Code verarbeitet werden können, ist Google Gemini (vorher Google Bard) von Grund auf ganzheitlich multimodal und besteht nur aus einem einzigen System. Mit einem solchen Modell kann sich Gemini (ehemals Google Bard) zwar von konkurrierenden KIs wie ChatGPT abheben - ein Alleinstellungsmerkmal auf dem Markt ist es allerdings nicht, da es bereits andere Unternehmen mit ganzheitlich multimodalen Modellen gibt.

Die Umbenennung von Bard zu Gemini (Februar 2024)

Zuvor war der Chatbot unter dem Namen Bard bekannt, während das zugrunde liegende Sprachmodell LaMDA hieß. Seit Februar 2024 tragen sowohl der Chatbot als auch das Sprachmodell nun den Namen Gemini.

Die Umbenennung zielte darauf ab, die Verwirrung zwischen Chatbot und Modell zu beseitigen. Gemini ist damit der einheitliche Name für die gesamte Plattform und ihre KI‑Modelle.

Wer sich gezielt über das Modell hinter dem Chatbot informieren möchte, findet detaillierte Informationen im Artikel Google Gemini: Ein Überblick zu Googles LLM.

Wie steht es um die Google Gemini Nutzung in Deutschland?

Die kostenlose Basisversion von Google Gemini steht neben Großbritannien und den USA in zahlreichen Ländern weltweit zur Verfügung, darunter die Europäische Union, also auch Deutschland. Zusätzlich unterstützt der Chatbot nun mehr als 40 verschiedene Sprachen, einschließlich Deutsch. Gemini kann deutsche Anfragen verstehen und größtenteils auch auf Deutsch antworten. Teilweise weicht das System aber noch aus und antwortet in Englisch. Die Nutzung des Dienstes im gesamten DACH-Raum ist somit möglich, allerdings zurzeit noch eingeschränkt: Einige Funktionen sind zwar angekündigt, aber noch nicht vollständig ausgerollt oder verfügbar, z. B. bestimmte Erweiterungen oder Plattform Integrationen. Die kostenpflichtige Version namens Google AI Pro (ehemals Gemini Advanced) war lange nur in Englisch verfügbar, wird seit Mai 2024 aber nun auch auf Deutsch bereitgestellt. Die mobile Gemini App für Android, anfangs nur in den USA nutzbar, ist seit Juni 2024 ebenfalls in Deutschland erhältlich. Eine mobile App für iOS gibt es ebenfalls.

Google Gemini vs. ChatGPT: Was sind die Unterschiede?

Auch wenn ChatGPT und Google Gemini im ersten Moment sehr ähnlich erscheinen, gibt es dennoch Unterschiede:

Tool Google Gemini (ehemals Bard) ChatGPT
Modell Gemini 2.5 Familie (2.5 Pro und 2.5 Flash), „Flash-Lite“ GPT-5, GPT-4.1 und GPT-4.1 mini
Multimodalität native Multimodalität (Texte, Bilder, Audio, Video) Bild-zu-Bild-Fusion und erweiterte Bildverarbeitungsfunktionen Texte, Bilder, Audio, Videofunktionen je nach Plan und Anwendung
Funktionen Entwicklung und Coding Verbesserte Coding-Fähigkeiten, interaktives Canvas für Prototypen, API unterstützt Batch‑Mode Codegenerierung, Debugging, Plugins, Analyse-Tools; je nach Tarif unterschiedlich
Deutsche Sprache Ja Ja
Automatisierung Scheduled Actions: wiederkehrende oder einmalige Aufgaben können automatisch ausgeführt werden Eingeschränkt, keine geplanten Aufgaben
Nutzerzahlen Ca. 450 Mio. aktive Nutzer / Monat weltweit (07-2025) Ca. 700Mio. aktive Nutzer / Woche weltweit (08-2025)

In diesem Bericht  sind neuste Statistiken zu Nutzerzahlen zu finden. Beide Chatbots arbeiten grundsätzlich auf der Basis der natürlichen Sprachverarbeitung, bei der Nutzer Anfragen stellen und die Chatbots menschenähnliche Antworten generieren. Die Hauptunterschiede zwischen Google Gemini und ChatGPT liegen in den Quellen, aus denen sie Informationen beziehen, sowie in ihren Fähigkeiten und Anwendungsbereichen.

  1. Die Lösungen von Google und OpenAI (ChatGPT) basieren auf unterschiedlichen Sprachmodellen. ChatGPT arbeitet mit GPT-4o bzw. GPT-4, d.h. mit Modellen, die auf Millionen von Quellen aus dem Web basieren, wie z. B. Artikel oder Forenbeiträge. Aus diesen Informationen werden Antworten zu den Anfragen von Nutzer:innen generiert. Google hingegen verwendet sein eigenes Sprachmodell (vorher LAMDA, nun Gemini) und sammelt sowie verarbeitet Daten in Echtzeit.
  2. Auch in Bezug auf die Qualität der Antworten sind Unterschiede festzustellen: Gemini liefert oft besser lesbare Antworten, während ChatGPT intelligentere und flüssigere Antworten für Aufgaben wie das Schreiben von Gedichten und das Erstellen von Inhalten liefert. 
  3. Früher unterschied sich Google Gemini von ChatGPT, da es stets aktuelle Informationen aus dem Internet abrief, während die kostenlose Version von ChatGPT nur auf Daten bis 2023 zugreifen konnte. Inzwischen hat sich das geändert: Auch ChatGPT kann dank neuen Updates Echtzeit-Daten abrufen und das Internet durchsuchen, sodass dieser Unterschied nicht mehr besteht.

Auf die Frage, was der KI-Chatbot besser kann, als ChatGPT, hat Google Gemini eine konkrete Antwort parat und scheut nicht, sich als leistungsstärkeres Sprachmodell zu bezeichnen:

Gemini vs. ChatGPT

Tatsächlich kann Gemini 2.5 von Google Gemini mit der Verarbeitung von bis zu einer Million Tokens in einem Zug deutlich mehr Informationen gleichzeitig erfassen als GPT‑4 und selbst das neue GPT‑4o, das 128.000 Tokens unterstützt. Damit stellt Gemini einen deutlichen Fortschritt im Verständnis und in der Analyse langer Texte dar. 

Wie kann ich in Deutschland Google Gemini nutzen?

Nutzung der kostenlosen Pro-Version von Google Gemini

  • Rufen Sie die URL gemini.google.com auf
  • Für die Nutzung von Google Gemini ist das Einloggen in Ihr Google-Konto notwendig
  • Die Bedienung erfolgt ähnlich wie bei ChatGPT – nach der Eingabe, dem sogenannten „Prompt“, erhalten Sie menschenähnliche Antworten auf Grundlage Ihrer Anfrage
Gemini kostenlos nutzen

Nutzung der kostenpflichtigen AI Pro (ehemals Advanced) Version von Google Gemini

  • Rufen Sie die URL gemini.google/subscriptions/ auf
  • Für die Nutzung von Google AI Pro (ehemals Gemini Advanced) ist ein Google-Konto und ein Abonnement von Google AI Pro (ehemals Google One AI Premium) notwendig
  • Klicken Sie auf den Button “1 Monat lang kostenlos testen”, um Google AI Pro auf Deutsch testen zu können

Achtung: Nutzer müssen für die Nutzung über 18 Jahre sein.

Mit Google AI Pro (früher Gemini Advanced) erhalten Nutzer:innen Zugriff auf die neuesten Gemini‑Modelle, ein Kontextfenster von bis zu einer Million Tokens, erweiterte Recherche‑Funktionen, Multimediagenerierung einschließlich Bild‑ und Videoerstellung sowie den Zugriff auf KI‑Tools wie NotebookLM oder Whisk.

Google AI Pro 1 Monat lang kostenlos testen

Wie funktioniert der Login bei Google Gemini?

Zum Anmelden bei Google Gemini, folgen Sie einfach folgenden Schritten:

  1. Öffnen Sie die Google Gemini-Webseite in Ihrem Browser (gemini.google.com).
  2. Klicken Sie unten links oder oben rechts auf die Schaltfläche „Anmelden“.
  3. Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Telefonnummer ein, die mit Ihrem Google-Konto und verknüpft ist.
Google Gemini Anmeldung

Ist Google Gemini (ehemals Bard) kostenlos?

Die Nutzung von Google Gemini ist grundsätzlich kostenlos möglich. Ein Google-Konto genügt, um sich anzumelden und die Basisfunktionen zu verwenden.

Zusätzlich gibt es eine kostenpflichtige Version namens Google AI Pro (früher Gemini Advanced), die Zugriff auf das aktuell leistungsstärkste Modell Gemini 2.5 Pro (experimentell), ein erweitertes Kontextfenster von bis zu einer Million Tokens, Multimediagenerierung sowie zusätzliche KI-Tools wie NotebookLM oder Whisk bietet. Das Abonnement kostet derzeit 21,99 € pro Monat und umfasst mindestens 2 Terabyte Speicher.

Seit März 2025 ist Gemini 2.5 Pro auch in begrenztem Umfang kostenlos nutzbar, allerdings mit eingeschränkten Funktionen, wie einem kleineren Kontextfenster und niedrigeren Nutzungslimits.

Wer Google AI Pro testen möchte, kann dies für einen Monat tun; das Abonnement verlängert sich automatisch, sofern es nicht rechtzeitig gekündigt wird. Studierende haben darüber hinaus die Möglichkeit, Google AI Pro kostenlos bis zum Ende des Studienjahres 2026 zu nutzen.

Studierende haben außerdem die Möglichkeit, Google AI Pro (ehemals Gemini Advanced) kostenlos bis zum Ende des Studienjahres 2026 zu nutzen.

Was sollte man mit Google Gemini nicht teilen?

Sie sollten keine persönlichen oder vertraulichen Informationen mit Google Gemini teilen. Der Grund dafür ist, dass Google persönliche Daten sammelt und speichert, um die KI zu verbessern. Im schlimmsten Fall können diese Daten von Dritten eingesehen werden.

Normalerweise sind die Datenschutzrichtlinien so gestaltet, dass Unternehmen nur Daten sammeln, die die Nutzer aktiv zur Verfügung stellen. Eine neue Richtlinie erlaubt es Google jedoch, alle Informationen zu verwenden, die Menschen öffentlich online stellen.

Um dem zu entgehen, können Sie auf die Website myactivity.google.com gehen und unter „Gemini-Aktivitäten“ den Schieberegler auf „Aus“ schalten. So werden Ihre künftigen Unterhaltungen nicht mehr gespeichert und können auch nicht mehr von menschlichen Prüfern eingesehen werden. Es ist außerdem ratsam, wenn Sie Google-Dienste nutzen, den Inkognito- oder den privaten Browsing-Modus zu aktivieren. Denn die Speicherung vertraulicher Daten durch Google kann nur durch die Deaktivierung des Buttons, nicht komplett ausgeschlossen werden. Es ist daher ratsam, vorsichtig bei der Eingabe vertraulicher Informationen zu sein.

Fazit: Google Gemini als hilfreiches ergänzendes Recherche-Tool

Google Gemini ist ein vielseitiger KI-gestützter Assistent, der sich hervorragend für  Recherche, Automatisierung, kreative Arbeiten und exploratives Ausprobieren eignet. Das ist besonders durch die Multimodalität und große Kontextfenster gegeben. Gemini liefert dabei schnelle Ergebnisse und unterstützt experimentelle Arbeitsprozesse, dennoch gilt wie bei allen Chatbots: Gemini liefert nicht immer zwangsläufig korrekte oder vollständige Antworten. Es wird empfohlen, die bereitgestellten Informationen kritisch zu prüfen, insbesondere wenn sie für wichtige Entscheidungen oder externe Veröffentlichungen genutzt werden.

Beide Systeme liefern inzwischen aktuelle Informationen aus dem Internet, unterscheiden sich jedoch in der Integration mit Plattformen und Tools: Gemini ist tief in Google Workspace, Chrome und weitere Google-Dienste eingebunden, während ChatGPT über Plugins und API-Anbindungen arbeitet.

Trotz der fortschrittlichen Funktionen eignen sich Gemini und vergleichbare Chatbots weniger für die Nutzung in der professionellen Kundenkommunikation von Unternehmen. Die Inhalte lassen sich nur schwer vollständig kontrollieren, und Aspekte wie DSGVO-Konformität, Unternehmensrichtlinien oder rechtlich relevante Vorgaben können nicht zuverlässig umgesetzt werden, wodurch eine manuelle Kontrolle oder Nachbearbeitung unerlässlich bleibt. 

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