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Gepostet am
14.3.2023

Insights moinAI: Wir arbeiten in einer 4-Tage-Woche

Hintergrund zur Vier-Tage-Woche

Zu kaum einem Thema wird aktuell so viel berichtet wie über das  „Arbeitszeitmodell der Zukunft“ – der sogenannten 4-Tage-Woche. Laut einer im Februar 2022 durchgeführten Forsa-Umfrage sprechen sich 71 Prozent der Erwerbstätigen auf dem deutschen Arbeitsmarkt für eine Vier-Tage-Woche mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 40 Stunden aus, wie sie bereits in Belgien umgesetzt wird. Auch wir von moinAI sind den Schritt zur verkürzten Arbeitswoche gegangen – nur etwas abgewandelt, denn bei uns gibt es keine 40-Stunden-Woche, sondern eine 32-Stunden-Woche, sodass jeder Arbeitstag nach wie vor acht Stunden lang ist. Unser bisheriges Fazit, sowie die Gründe der Einführung und wie genau wir letztendlich das Arbeitsmodell gestaltet haben, erfahrt ihr in diesem Artikel.

Der Weg zu unserer 4-Tage-Woche

Dem moinAI Board (Patrick Zimmermann, Frederik Schröder, Robert Weber, Florian Nommensen)  ist bewusst, dass zufriedene  Mitarbeiter:innen eine wichtige Rolle beim  Erfolg von moinAI spielen. Aus diesem Grund wurde im August 2022 beschlossen, eine Vier-Tage-Woche für das gesamte Team einzuführen.

Die Zielsetzung der  Vier-Tage-Woche ist dabei nicht nur die Mitarbeiter:innen zufriedenzustellen, sondern auch die Position als Arbeitgeber zu stärken. Die Devise: 

  • Talente anzuziehen, 
  • die Loyalität der bestehenden Mitarbeiter:innen zu stärken
  • mit dem Alleinstellungsmerkmal der Vier-Tage-Woche ein Wegbereiter für eine moderne Arbeitskultur zu sein
Zitat zur 4-Tage-Woche

So automatisieren wir unsere Prozesse und sparen dadurch manuelle Arbeit ein

Die KI-Chatbot-Lösung moinAI ist ein sogenanntes Software-as-a-Service-Produkt, oder einfach und abgekürzt: ein SaaS-Produkt. Das bedeutet, dass moinAI Kunden einen fast fertigen KI-Chatbot erhalten, den sie lediglich für Ihre Zwecke anpassen müssen. Vor einigen Jahren erforderte die Anpassung des Produkts für jedes einzelne Unternehmen einen erheblichen manuellen Aufwand. Inzwischen ist der KI-Chatbot auch “hinter den Kulissen" ausgereifter, sodass moinAI Kund:innen schnell geschult werden können, moinAI schnell gewinnbringend eingesetzt werden kann – und das moinAI Team deutliche weniger manuelle Arbeit hat. So wird beispielsweise inzwischen mit KI-Vorlagen für Branchen, wie u.a. Verlage, Industrie, E-Commerce, Finanzindustrie, Energie, Tourismus und Bildung (siehe moinAI Branchen-Seiten) gearbeitet, auf die unsere Kund:innen einfach zurückgreifen können. 

Die größten Fortschritte jedoch haben wir im Bereich der natürlichen Sprachverarbeitung (NLP) gemacht, die unser KI-Team nutzt, um die Qualität des digitalen Assistenten für jeden Kund:innen zu gewährleisten. Dazu zählt auch, dass das Training der Künstlichen Intelligenz um ein Vielfaches optimiert wurde, was ebenfalls zur Einsparung manueller Arbeit führt.

So funktioniert die 4-Tage-Woche

Das moinAI Modell unterscheidet sich von anderen “New Work”-Modellen dadurch, dass die bestehende 40-Stunden-Arbeitszeit nicht einfach auf vier Tage verteilen, sondern die Gesamtarbeitszeit um acht Stunden reduzieren. Der Freitag ist für das gesamte Team als freier Tag festgelegt. Demnach arbeiten unsere Mitarbeiter:innen acht Stunden an vier Tagen die Woche – und das bei gleichem Gehalt! Diesen Punkt gilt es zu betonen: Denn eine Reduzierung der Arbeitsstunden bei weniger Lohn wäre eher ein Teilzeit-Modell und keine 4-Tage-Woche.

Wie die Idee von Mitarbeiter:innen aufgenommen wurde

Die Ankündigung der Einführung der Vier-Tage-Woche wurde im Rahmen des siebenjährigen Jubiläums mit tosendem Applaus entgegengenommen. In Einzelgesprächen mit Mitarbeiter:innen wurde eine durchweg positive Stimmung festgestellt. Anfängliche Befürchtungen über eine mögliche Erhöhung der Arbeitsbelastung und des Stresses durch die Verkürzung der Arbeitszeit von fünf auf vier Tage wurden nicht bestätigt. Bei einer Reduzierung der Wochenarbeitszeit von 40 auf 32 Stunden bleibt das Gehalt unverändert. Die Mitarbeiter:innen profitieren also von mehr Freizeit ohne finanzielle Einbußen.

Erste Schritte vor der Einführung der Vier-Tage-Woche

Ein Vorteil bei der Einführung der 4-Tage-Woche war, dass bereits zwei Mitarbeiter:innen in diesem Modell arbeiteten. In diesen Fällen war bereits erkennbar, dass innerhalb der vier Tage pro Woche produktiv und effektiv gearbeitet wurde. Darüber hinaus hörten die Board-Mitglieder sich bei anderen Unternehmen und Einzelpersonen um, die bereits eine Vier-Tage-Woche eingeführt oder so gearbeitet hatten. Das Ziel war es, die Gründe zu erforschen, die andere Unternehmen dazu veranlasst hatten, eine Vier-Tage-Woche einzuführen. Diese Gründe wurden abschließend geprüft, während darauf geachtet wurde, dass sie mit den eigenen Werten und Zielen übereinstimmen - was der Fall ist.

Gibt es eine Probezeit für das Modell?

Es wurde eine einjährige Probezeit festgelegt, in der das Team und Board gemeinsam ehrlich und transparent das Arbeitsmodell bewerten. Dafür besteht bereits monatlich eine Retrospektive mit dem gesamten Team. Innerhalb dieses Termins kann jede:r Feedback geben – sowohl negativ als auch positiv. Anschließend versuchen alle gemeinsam eine Lösung für etwaige Probleme zu erarbeiten.

Das bisherige Fazit

Insgesamt sind wir überzeugt, dass die Einführung der Vier-Tage-Woche - wenn auch ein mutiger - vor allem ein zukunftsweisender Schritt ist. Als Unternehmen, das sich auf KI-basierte Automatisierungslösungen spezialisiert hat, setzen wir damit ein klares Zeichen für eine moderne Arbeitswelt, in der Digitalisierung und Automatisierung für mehr Freiheit sorgen und die Work-Life-Balance der Mitarbeiter in den Vordergrund stellt. Oder wie Patrick Zimmermann (CEO & Co-Founder) gesagt hat: „Insgesamt stellt die Viertagewoche bei vollem Gehalt eine zeitgemäße Alternative dar. Es ist wichtig, dass wir uns an die sich verändernden Bedingungen anpassen und innovative Arbeitsmodelle ausprobieren, um Wohlbefinden und Leistung unseres Teams zu steigern. Produktivität und Leistung hängen letztlich nicht nur von der Zeit ab, die zur Verfügung steht, sondern werden maßgeblich auch durch Motivation und Freude an der Arbeit beeinflusst. Also ja, ich finde eine Viertagewoche bei vollem Gehalt sinnvoll.”

Jana Haberkern
Online Marketing Werkstudentin
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